Mitglieder-Magazin 02-2022

In Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung ist die Arbeitswelt einem sehr starken und schnellen Wandel ausgesetzt. Prozesse, die früher mit viel Aufwand verbunden waren, laufen nun automatisch. Die Vernetzung der Mitarbeiter ist erheblich einfacher und Zusammenarbeit standortübergreifend möglich. Wissen gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung, es entstehen zahlreiche neue Berufe. Durch diesen Wandel haben sich auch die Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitnehmer verändert und damit die Arbeitsgestaltung in Unternehmen. NewWork beschreibt diese Transformation der Arbeitswelt. Maximilian Wirth, Projektleiter NewWork bei der VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau eG, erklärt: „Unsere Bank hat sich das Ziel gesetzt, zukunftsfähig zu bleiben. Infolgedessen haben wir ein Projektteam gegründet und uns intensiv mit dem Thema NewWork beschäftigt. Denn nur so können langfristig gute Mitarbeiter gefunden, gebunden und damit sowohl die Produktivität als auch Innovationskraft gesteigert werden. New Work bedeutet für uns, dass wir alle zusammen die Zukunft der Bank gestalten. Durch ein gemeinsames Werteverständnis werden Harmonie und Flexibilität von Beruf und Privatleben sowie der Einklang von Bank, Kunde und Mitarbeiter erreicht. Dabei ist wichtig, dass Mitarbeiter und Führungskräfte als gleichberechtigte Partner agieren.“ Eine Teilgruppe von NewWork hat sich im Jahr 2022 mit der neuen einheitlichen und einfachen Arbeitsplatzgestaltung beschäftigt, da diese künftig Mobilität und Flexibilität ermöglichen soll. Zeitgemäße Technik legt den Grundstein für effizientes und ortsunabhängiges Arbeiten. Im Sommer 2022 wurden sämtliche Arbeitsplätze mit neuen Monitoren und alle Mitarbeiter mit neuen Notebooks, Headsets sowie Maus und Tastatur ausgestattet. Gemeinsam Zukunft gestalten Aufbruch in eine sich wandelnde Arbeitswelt. NewWork bedeutet die Einbeziehung aller Mitarbeiter: Maximilian Wirth, Projektleiter NewWork, wird bei der Installation der neuen Bildschirme vom Vorsitzenden des Vorstands der Bank, Dr. Marco Kern, unterstützt. 22 FÜR UNSERE HEIMAT

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